Votrag Roger Basler

Generative AI im Vertrieb

October 20, 20254 min read

Wie Peter Drucker schon sagte: ‚Was gemessen wird, wird verbessert.‘ Genau das ist der Schlüssel, um zu den 5% erfolgreichen AI-Projekten zu gehören – klare Ziele, messbare KPIs und eine Strategie, die Datensicherheit und lokale Expertise vereint.“ - Peter Drucker


Generative AI im Vertrieb: Warum 95% scheitern – und wie Sie mit Datensicherheit und lokalen Lösungen zu den 5% gehören

Die aktuelle MIT NANDA-Studie ist alarmierend: 95% aller Generative-AI-Projekte in Unternehmen bringen keinen messbaren Return on Investment (ROI) – trotz Milliardeninvestitionen. Doch die Studie zeigt auch: Erfolg ist möglich, wenn man die richtigen Prioritäten setzt: nicht nur auf Technologie, sondern auf Datensicherheit, DSGVO-Konformität und passgenaue Lösungen – ob von großen Anbietern oder innovativen, lokalen Partnern.


Die harte Wahrheit: Warum scheitern so viele AI-Projekte?

Die meisten Unternehmen setzen auf teure, komplexe Eigenentwicklungen oder unausgereifte Tools – oft ohne klare Strategie oder Compliance-Prüfung. Dabei zeigt die Studie:

  • Nur 5% der Projekte skalieren erfolgreich – meist dort, wo AI nicht als isoliertes „Sales-Gadget“, sondern als integrierte Lösung für Back-Office-Automation (z.B. CRM, Projektplanung) eingesetzt wird.

  • Die größten ROI-Hebel liegen in der Prozessoptimierung: Automatisierung von Routineaufgaben, Senkung externer Kosten und Entlastung der Teams von manuellen Tätigkeiten.

  • Datensicherheit wird oft vernachlässigt: Viele Lösungen speichern sensible Vertriebsdaten auf Servern außerhalb der EU – ein massives DSGVO-Risiko.


Die „GenAI Divide“: Was trennt die Gewinner von den Verlierern?

Die erfolgreichen 5% haben eines gemeinsam:

  1. Sie setzen auf adaptive, lernfähige Systeme – keine statischen Insellösungen.

  2. Sie prüfen genau, wo ihre Daten liegen: Lokale Server in Deutschland/EU, klare DSGVO-Compliance und transparente Datenverarbeitung sind kein Nice-to-have, sondern Pflicht.

  3. Sie kombinieren bewährte Plattformen mit innovativen Nischenlösungen – statt sich blind auf „Big Tech“ zu verlassen.

Besonders kritisch: In stark regulierten Branchen (Finanzen, Healthcare, Industrie) scheitern viele Projekte an mangelnder Compliance oder überteuerten Eigenentwicklungen. Hier punkten oft kleinere, spezialisierte Anbieter, die:

  • DSGVO-konforme Infrastruktur (z.B. Server in Deutschland) bieten,

  • flexibel auf individuelle Vertriebsprozesse eingehen,

  • keine „Black Box“-Lösungen liefern, sondern transparente, anpassbare Tools.


Warum lokale Lösungen oft die bessere Wahl sind

Große US-Anbieter mögen bekannt sein – doch ihre Cloud-Server stehen häufig in den USA, was Datenschutzrisiken birgt. Innovative europäische oder deutsche KI-Lösungen bieten hier klare Vorteile:

  • 100% DSGVO-konform: Daten bleiben in der EU, keine unsicheren Transfers in Drittländer.

  • Individuelle Anpassung: Keine „One-size-fits-all“-Tools, sondern Lösungen, die Ihre CRM-Systeme, Projektplanung und Vertriebsworkflows nahtlos automatisieren.

  • Schnelle Implementierung: Keine jahrelangen Pilotprojekte, sondern agile, skalierbare Lösungen, die sofort messbaren Nutzen bringen.

Beispiel: Ihre eigene KI-Plattform für CRM und Projektmanagement zeigt, wie lokal entwickelte Tools Vertriebsprozesse revolutionieren können – ohne Abhängigkeit von globalen Tech-Konzernen.


5 Schritte, um zu den erfolgreichen 5% zu gehören

  1. DSGVO und Datensicherheit zuerst:

    • Prüfen Sie, wo Ihre Daten gespeichert und verarbeitet werden.

    • Setzen Sie auf Anbieter mit EU-Servern und klaren Compliance-Nachweisen.

  2. Fokus auf echte Pain Points:

    • Wo brennt es am meisten? Oft sind es manuelle CRM-Pflege, Reporting oder Projektplanung – hier lohnt sich Automatisierung am meisten.

  3. Kombinieren Sie Best-of-Breed-Lösungen:

    • Nutzen Sie bewährte Plattformen für Kernprozesse – aber ergänzen Sie sie mit innovativen, lokalen Tools, die genau zu Ihren Anforderungen passen.

  4. Piloten schnell testen, skalieren, was funktioniert:

    • Scheuen Sie keine kleinen, agilen Anbieter – oft sind sie schneller und flexibler als Großkonzerne.

  5. Messen, messen, messen:

    • Definieren Sie klare KPIs (z.B. Zeitersparnis, Fehlerreduktion, Umsatzsteigerung) und tracken Sie den ROI von Anfang an.


Fazit: AI im Vertrieb funktioniert – aber nur mit der richtigen Strategie

Die MIT-Studie ist kein Todesurteil für Generative AI, sondern ein Weckruf für mehr Weitsicht:

  • Technologie allein schafft keinen Wert – entscheidend ist, wie und wo Sie sie einsetzen.

  • Datensicherheit und DSGVO sind kein Hindernis, sondern ein Wettbewerbsvorteil – besonders in Europa.

  • Lokale, innovative Lösungen können oft mehr bewegen als globale „Standardtools“.

Ihre eigene KI-Plattform beweist es bereits: Mit der richtigen Kombination aus Automatisierung, Compliance und lokaler Expertise gehören Sie zu den 5%, die AI im Vertrieb wirklich erfolgreich machen.


Quellen: [1] Fortune: MIT report: 95% of generative AI pilots at companies are failing [2] Virtualization Review: MIT Report Finds Most AI Business Investments Fail [3] The Register: Generative AI does nothing for 95 percent of companies [8] Medium: The Real Reason 95% of AI Pilots Fail


Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus?

  • Setzen Sie bereits auf lokale KI-Lösungen für Vertrieb oder CRM?

  • Wo sehen Sie die größten Hürden – bei der Technologie, der Datensicherheit oder der Akzeptanz im Team? Lassen Sie uns diskutieren, wie Sie Ihre Vertriebsprozesse DSGVO-konform und zukunftssicher automatisieren können!

Michael Barth - euer VertriebsMOTOR

Über Michael Barth – Gründer von VertriebsMotor
Michael Barth ist Pionier für intelligente Vertriebsautomatisierung und Gründer von VertriebsMotor. Mit seiner eigenen KI-gestützten Plattform revolutioniert er, wie Unternehmen CRM-Prozesse und Projektplanung effizienter, datensicherer und skalierbarer gestalten – ohne Abhängigkeit von globalen Tech-Konzernen.
Sein Ansatz ist klar:
✅ DSGVO-konform & lokal: Daten bleiben in Deutschland/EU – für maximale Sicherheit und Compliance.
✅ Pragmatische Innovation: Statt Hype setzt er auf messbare Ergebnisse – ob durch Automatisierung, KI oder smarte Prozessoptimierung.
✅ Brücke zwischen Technologie und Praxis: Als erfahrener Vertriebs- und Operations-Experte weiß er, wo KI wirklich Mehrwert schafft – und wo nicht.
Michael Barth steht für eine neue Generation von Vertriebslösungen: leistungsstark, datensouverän und gemacht für den europäischen Markt.

„Technologie muss dem Menschen dienen – nicht umgekehrt.“
(Sein Credo für KI im Vertrieb)

Michael Barth

Über Michael Barth – Gründer von VertriebsMotor Michael Barth ist Pionier für intelligente Vertriebsautomatisierung und Gründer von VertriebsMotor. Mit seiner eigenen KI-gestützten Plattform revolutioniert er, wie Unternehmen CRM-Prozesse und Projektplanung effizienter, datensicherer und skalierbarer gestalten – ohne Abhängigkeit von globalen Tech-Konzernen. Sein Ansatz ist klar: ✅ DSGVO-konform & lokal: Daten bleiben in Deutschland/EU – für maximale Sicherheit und Compliance. ✅ Pragmatische Innovation: Statt Hype setzt er auf messbare Ergebnisse – ob durch Automatisierung, KI oder smarte Prozessoptimierung. ✅ Brücke zwischen Technologie und Praxis: Als erfahrener Vertriebs- und Operations-Experte weiß er, wo KI wirklich Mehrwert schafft – und wo nicht. Michael Barth steht für eine neue Generation von Vertriebslösungen: leistungsstark, datensouverän und gemacht für den europäischen Markt. „Technologie muss dem Menschen dienen – nicht umgekehrt.“ (Sein Credo für KI im Vertrieb)

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